Große Hunde, wie die Deutschen Doggen, haben kürzere Lebenserwartungen im Vergleich zu kleineren Rassen, und Wissenschaftler beginnen gerade erst zu verstehen, warum.
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Ein Beispiel ist Zeus, eine Deutsche Dogge, die zum größten Hund der Welt wurde, aber nur vier Jahre lebte, bevor er an gesundheitsbedingten Problemen im Zusammenhang mit seiner Größe starb.
Größere Rassen, wie die Deutschen Doggen, leben im Durchschnitt 8 bis 10 Jahre, teilweise weil die Körpergröße ein bedeutender Faktor für die Langlebigkeit von Hunden ist.
Das beschleunigte Wachstum größerer Hunde wirkt sich auf ihre Zellen aus, beschleunigt das Altern und macht sie anfälliger für Krankheiten wie Krebs. Darüber hinaus tritt diese Verbindung zwischen Größe und kurzer Lebensdauer bei anderen größeren Tierarten nicht auf, die tendenziell länger leben und ein geringeres Krankheitsrisiko haben.
Dies ist als Peto-Paradoxon bekannt, und Wissenschaftler glauben, dass große Hunde noch nicht genügend Anpassungen entwickelt haben, um mit dem erhöhten Risiko solcher Krankheiten umzugehen.
Besitzer großer Hunde können dazu beitragen, die Lebensqualität ihrer Tiere durch spezifische Pflege zu verbessern, wie zum Beispiel die Überwachung des Gewichts und die frühzeitige Behandlung von Gesundheitsproblemen.
Es gibt auch Vorschläge, dass die Zuchtstandards für große Hunde angepasst werden sollten, um die Körpergröße zu reduzieren und die Genetik zu diversifizieren, was dazu beitragen könnte, einige Krankheiten zu verhindern. Trotz der Herausforderungen finden es Besitzer wie Brittany Davis immer noch erfüllend, ihr Leben mit diesen Riesenhunden zu teilen, auch wenn nur für eine kurze Zeit.
Quelle: National Geographic | Foto: Instagram @guinnessworldrecords | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.