Das Training von Hunden kann durch falsche Annahmen beeinflusst werden, die die Besitzer über das Verhalten ihrer Haustiere machen. Oft können diese Fehler, selbst mit guten Absichten, das Lernen der Tiere beeinträchtigen.
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Zum Beispiel können enthusiastische Begrüßungen beim Nach-Hause-Kommen Angst und unerwünschte Verhaltensweisen hervorrufen, während vorherige Bewegung hilft, während der Trainingseinheiten fokussiert zu bleiben.
Scott Salant, ein erfahrener Trainer, betont, dass man einen Hund nicht nach seiner Rasse beurteilen sollte, da jedes Tier eine einzigartige Persönlichkeit hat. Außerdem können ältere Hunde mit Geduld und geeigneten Ansätzen neue Tricks lernen, was die Überzeugung in Frage stellt, dass nur Welpen trainierbar sind.
Überprüfen Sie die Liste mit 6 Arten von häufigen Fehlern, die selbst erfahrene Hundebesitzer machen:
Rassenstereotypen ignorieren
Salant hinterfragt die Idee, dass bestimmte Hunderassen von Natur aus schwer zu trainieren sind, und erklärt, dass er sich wegen der großen Variation zwischen Hunden nicht viel um die Rasse kümmert. Er glaubt, dass es wichtiger ist, die Persönlichkeit und die individuellen Motivationen jedes Tieres zu berücksichtigen.
Sie müde machen für besseres Training
Hunde, die regelmäßig Bewegung haben, lernen tendenziell leichter als solche, die nur aktiv und voller Energie sind. Salant schlägt vor, dass ein Hund, der sich nicht bewegt hat, Schwierigkeiten haben könnte, sich während des Trainings zu konzentrieren, und empfiehlt, etwas Energie des Tieres zu verbrauchen, bevor die Trainingseinheiten beginnen.
Ältere Hunde KÖNNEN neue Tricks lernen
Es ist ein verbreiteter Mythos, dass ältere Hunde keine neuen Verhaltensweisen lernen können, aber Salant widerspricht dieser Idee und erklärt, dass das Alter das Lernen nicht verhindert, sondern nur den Trainingsansatz beeinflusst. Er hebt hervor, dass alle Hunde weiterhin lernen, auch wenn ältere Hunde möglicherweise mehr Geduld erfordern, da sie möglicherweise daran gewöhnt sind, sich anders zu verhalten, als es erwartet wird.
Entfalten Sie das volle Potenzial von Rettungshunden
Rettungshunde sollten nicht als hoffnungslos in Bezug auf das Training angesehen werden. Salant weist darauf hin, dass der einzige Unterschied zwischen einem Rettungshund und einem Welpen darin besteht, dass der gerettete Hund im Laufe der Zeit einige unerwünschte Verhaltensweisen erlernt haben könnte. Er empfiehlt, sich diesen Hunden mit Ruhe und Geduld zu nähern und sich darauf zu konzentrieren, ihr Vertrauen zu gewinnen.
Ruhige Ankünfte führen zu ruhigeren Hunden
Im Gegensatz zur gängigen Meinung kann ein herzlicher Empfang beim Nach-Hause-Kommen zu unerwünschtem Verhalten führen. Salant stellt fest, dass dies den Hund übermäßig aufgeregt machen kann, was zu Verhaltensweisen wie Springen führen kann, und die Trennungsangst erhöhen kann. Da Hunde empfindlich auf menschliche Emotionen reagieren, schlägt er vor, ruhig einzutreten und ein paar Minuten zu warten, bevor man mit dem Tier interagiert.
Lebenslange Sozialisierung ist entscheidend
Viele Besitzer denken, dass Sozialisierung nur für Welpen wichtig ist, aber Salant warnt, dass dies nicht wahr ist. Er erklärt, dass Phobien in jedem Alter auftreten können, was Sozialisierung entscheidend macht. Je mehr Reize die Hunde erhalten, desto besser können sie mit neuen Stressfaktoren umgehen. Positive Erfahrungen im Laufe des Lebens des Hundes zu bieten, hilft, Phobien vorzubeugen und die Anpassung an neue Situationen zu erleichtern.
Quelle: ParadePets | Fotos: Freepik | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft