Das Jahr 2024 brachte viele erstaunliche wissenschaftliche Fortschritte, die uns helfen, unsere vierbeinigen Freunde besser zu verstehen.
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Lese weiter, um einige beeindruckende Entdeckungen über Hunde und Katzen zu sehen, die in diesem Jahr veröffentlicht wurden!
Haustiere träumen, wenn sie schlafen
Laut einer aktuellen Studie erleben Hunde und Katzen schnelle Augenbewegungen, eine Schlafphase, die beim Menschen mit Träumen verbunden ist.
Wovon träumen sie? Ein Traumforscher spekulierte, dass die Träume von Tieren ihre täglichen Erlebnisse widerspiegeln, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich von einem Stück Huhn träumen, das beim Abendessen auf den Boden fällt, oder von einer Spielsitzung mit ihrem bevorzugten Menschen.
Die Fähigkeit, Stress zu riechen
Hunde sind scheinbar in der Lage, Cortisol, das Stresshormon, in unserem Schweiß zu erkennen. Und nicht nur das: Sie scheinen auch in der Lage zu sein, diese Information zu interpretieren und darauf zu reagieren, indem sie melancholisch werden, wenn sie merken, dass ihre Besitzer gestresst sind.
Außerdem lässt der Schweiß eines nervösen fremden Menschen die Welpen pessimistischer in unsicheren Situationen werden und möglicherweise weniger hungrig.
„Sowohl Menschen als auch Hunde sind soziale Tiere, und es gibt eine emotionale Übertragung zwischen uns“, sagte Zoe Parr-Cortes, die Hauptautorin einer kürzlichen Studie zu diesem Thema und damals Doktorandin an der Universität Bristol in Großbritannien, in einem Interview mit Scientific American.
Deine Katze ist wahrscheinlich nicht anhänglich, sie ist einfach gelangweilt
Eine Katze, die ihrem Besitzer im Haus folgt, könnte als besonders anhänglich und liebevoll angesehen werden, aber eine kürzliche Studie zeigte, dass es wahrscheinlicher ist, dass sie sich einfach langweilt und zu wenig geistige Stimulation bekommt.
Tierärzte erklärten, dass Katzen sich so entwickelt haben, dass sie ihre Umgebung sorgfältig überwachen, sodass geschlossene Türen Neugier oder Angst hervorrufen. Außerdem möchte deine Katze vielleicht nicht auf deinem Schoß sitzen, weil sie liebevoll ist, sondern einfach, weil sie nach einer warmen Oberfläche sucht, um sich aufzuwärmen.
Endlose Labradore
Eine kürzliche Studie fand heraus, dass ein Viertel der Labradore (und zwei Drittel der weniger häufigen Kurzhaarrückhunde) eine genetische Mutation haben, die sie glauben lässt, sie verhungern, obwohl sie tatsächlich gut ernährt sind.
Das interne Signal, das diese Hunde empfangen, macht sie hungriger und fauler zwischen den Mahlzeiten. Dieses Merkmal ist ein Überbleibsel einer Vorfahrenart, die einst für Fischer in Kanada Fische holte. Daher sollten Labradorbesitzer bei Leckerlis vorsichtig sein und ständig auf das Gewicht ihrer Hunde achten.
Die Form des KatzenSchwanzes kann ihre Kommunikationsfähigkeit beeinflussen
Eine ungewöhnliche genetische Mutation lässt bei einigen Katzen der Schwanz über den Rücken krümmen, was ihnen ein markantes Aussehen verleiht. Aber dieses Merkmal kann auch ihre Fähigkeit beeinträchtigen, klar zu kommunizieren.
Eine Möglichkeit, wie Katzen freundliche Absichten signalisieren, ist, den Schwanz aufrecht zu halten, was für Katzen mit gekrümmten Schwänzen unmöglich ist.
Um diese Einschränkung auszugleichen, verlassen sich diese Katzen auf andere Körpersignale, wie die Position der Ohren und den Geruch. Und mit viel Übung können Katzen, die in unterschiedlichen „Dialekten“ sprechen, beginnen, einander zu verstehen, so eine neue Studie.
Foto und Video: Unsplash. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.