Erfahren Sie, wann es Zeit ist, einen Trainer für Ihr Haustier zu engagieren

Erfahren Sie, wann es Zeit ist, einen Trainer für Ihr Haustier zu engagieren
Erfahren Sie, wann es Zeit ist, einen Trainer für Ihr Haustier zu engagieren (prostooleh / Freepik)

Wenn wir ein Haustier adoptieren, stehen wir vor der Ungewissheit der Traumata, denen unsere Gefährten besonders ausgesetzt sein könnten, insbesondere diejenigen mit einer Geschichte von Misshandlungen. Daher ist es entscheidend, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, um professionelle Hilfe zu suchen, um ein harmonisches Zusammenleben zwischen Familienmitgliedern und unseren haarigen Freunden zu gewährleisten.

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Statistiken zeigen, dass schlechtes Verhalten von Tieren eine der Hauptursachen für Abandon in unserem Land ist. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden allein im Jahr 2022 etwa 30 Millionen Tiere auf den Straßen Brasiliens ausgesetzt, davon sind 10 Millionen Katzen und 20 Millionen Hunde.

Die Suche nach einem qualifizierten Trainer ist wichtig, um die Wurzel des Problems zu identifizieren und dann einen maßgeschneiderten Trainingsplan zu entwickeln, um diese unerwünschten Verhaltensweisen und sogar emotionale Störungen zu ändern, indem die Kommunikation verbessert und die Bindung zwischen Besitzer und Haustier gestärkt wird. Aus diesem Grund weist Aline Lex, CEO von zazuu, einem Startup, das Gesundheits- und Wellnessdienstleistungen für Tiere in mobilen Haustiertransportern und online anbietet, auf einige ausreichende Warnzeichen hin. Überprüfen Sie es:

Destruktives Verhalten: Zerstörung von Möbeln, Gegenständen oder sogar Selbstverletzungen können Anzeichen dafür sein, dass es gelangweilt, ängstlich oder mit emotionalen Problemen zu kämpfen hat und von einem Fachmann angesprochen werden muss.

Trennungsangst: Wenn Ihr Haustier übermäßig ängstlich wird, wenn Sie das Haus verlassen, kann dies zu zerstörerischem Verhalten, übermäßiger Vokalisierung oder sogar Selbstverletzungen führen.

Lernprobleme: Wenn Ihr Haustier Schwierigkeiten hat, grundlegende Befehle zu lernen oder sich weigert, gehorchen, ist Verhaltensberatung notwendig.

Unangemessene hygienische Gewohnheiten: Das Erledigen der Bedürfnisse im Haus, außerhalb der Katzentoilette oder an einem dafür nicht vorgesehenen Ort kann Verhaltensprobleme oder sogar gesundheitliche Probleme anzeigen.

Aggression: Beißen, Knurren oder andere aggressive Verhaltensweisen gegenüber Menschen, anderen Tieren oder Objekten können auf Probleme mit der Sozialisation, Angst oder Unsicherheit hinweisen. Dies ist der Zeitpunkt, um Alarm zu schlagen und professionelle Hilfe zu suchen.

Zwanghaftes Verhalten: Übermäßiges Lecken, Einnahme von Nicht-Nahrungsmitteln oder andere repetitive Verhaltensweisen können auf Stress oder Angst hinweisen.

Angst vor Geräuschen oder bestimmten Situationen: Übermäßige Angst vor lauten Geräuschen, Stürmen, Feuerwerk, unbekannten Personen oder anderen spezifischen Situationen ist ein Zeichen dafür, dass es Zeit ist, Training zu suchen, um ihnen zu helfen, diese Ängste zu überwinden.

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