10 mögliche Gründe für das schlechte Verhalten Ihrer Katze. Illustration: Petepop
Plötzlich beginnt Ihre Katze, überall zu urinieren, unaufhörlich die ganze Nacht zu miauen oder zu „seltsamen“ Zeiten umherzuwandern. Wenn gesundheitliche Probleme von Ihrem Tierarzt ausgeschlossen wurden und Ihr Haustier weiterhin unangemessenes Verhalten zeigt, finden Sie hier 10 mögliche Gründe für das schlechte Verhalten Ihrer Katze.
1. Raumdüfte
Jeder, der ein Haustier besitzt, hat wahrscheinlich schon einmal ein Produkt verwendet, um den Geruch im Haus zu verbessern. Katzen mögen jedoch keine starken Gerüche. Vermeiden Sie es daher, Diffusoren in der Nähe des Katzenklos aufzustellen. Um schlechten Geruch zu beseitigen und Ihre Katze nicht zu stressen, können Sie eine Schicht Aktivkohle oder etwas Natron in die Katzentoilette streuen.
2. Ätherische Öle
Haben Sie kürzlich angefangen, ätherische Öle in Ihrem Zuhause zu verwenden? In diesem Fall könnte Ihr Haustier negativ auf die Produkte reagieren, insbesondere auf Zitrus- oder Baumöle. Ätherische Öle können sehr vorteilhaft für Katzen sein (wenn sie richtig verwendet werden), aber in bestimmten Situationen auch giftig sein. Wie löst man das? Verwenden Sie nur reine, hochwertige Pflanzenöle wie Lavendel und Kamille. Wenn der Geruch zu stark ist, tragen Sie ihn weit weg von Ihrem Haustier auf. Sensible Tiere werden es Ihnen danken.
3. Reinigungsmittel
Chemikalien können für Haustiere sehr aggressiv sein. Außerdem sind einige Düfte zu stark und können Katzen stressen. Versuchen Sie, natürliche, haustierfreundliche Reinigungsprodukte zu verwenden.
4. Eine neue Person oder ein neues Haustier
Katzen sind keine großen Fans von Veränderungen. Wenn ein neues Familienmitglied oder ein neues Haustier in Ihr Zuhause eingezogen ist oder Sie die Möbel umgestellt haben, können der Stress durch neue Gerüche und ungewöhnliche Aktivitäten zum schlechten Verhalten Ihrer Katze beitragen. Um dies zu lösen, führen Sie Veränderungen schrittweise ein. Katzen brauchen mehr Zeit, um sich an neue Routinen zu gewöhnen, also seien Sie geduldig und geben Sie Ihrem Haustier die Zeit, die es benötigt, um sich anzupassen.
5. „Feinde“ in der Nähe
Die Anwesenheit einer Nachbarskatze, die sich in der Nähe Ihres Hauses aufhält, kann Ihre Katze aggressiver machen, da sie frustriert ist, weil sie territoriale Streitigkeiten nicht lösen kann.
6. Langeweile
Wenn Ihre Katze lange Stunden allein verbringt oder sich nicht stimuliert fühlt, wird sie sich langweilen und Verhaltensprobleme entwickeln. Lösen Sie dies, indem Sie Spielzeug oder clevere Strategien wie „Schatzsuchen“ mit Futter verwenden. Eine interaktive Umgebung kann auch dazu beitragen, Ihr Haustier aktiv zu halten. Kletterbäume, „Katzenregale“ oder andere Accessoires können eine gute Möglichkeit sein, Ihr Haustier zu unterhalten.
7. Änderungen in der Routine
Änderungen in der Routine aufgrund von Krankheit oder Umzug können dazu führen, dass sich Ihre Katze unsicherer fühlt als gewöhnlich. Wenn Sie die Stadt verlassen mussten, kann Ihre Katze nach Ihrer Rückkehr Verhaltensprobleme zeigen. Es ist keine „Rache“ für das Verlassen, sondern nur ihre Art, mit der Situation umzugehen. Führen Sie Veränderungen so allmählich wie möglich ein. Finden Sie auch neue Möglichkeiten, Ihre Katze geselliger zu machen, damit sie besser mit Ihrer Abwesenheit umgehen kann.
8. Feiertage und gesellschaftliche Anlässe
Die meisten Katzen sind introvertiert. Neue Menschen oder Gruppen können für Ihre Katze ziemlich beängstigend sein. Helfen Sie ihr auch, sich an die Transportbox zu gewöhnen, indem Sie ihr beibringen, dass es nichts Schlechtes ist. Bieten Sie in diesem Prozess auch einen ruhigen und sicheren Ort, an dem sich Ihre Katze zurückziehen kann, wenn sie möchte.
9. Laute Musik
Zu viel Lärm kann einer der Gründe für das schlechte Verhalten Ihrer Katze sein. Reduzieren Sie die Lautstärke oder verwenden Sie Kopfhörer. Oder wechseln Sie den Musikstil und entscheiden Sie sich für klassische Musik. Bach und Mozart scheinen besonders gut bei Katzen zu wirken. Sie können auch eine spezielle Playlist für Haustiere erstellen und diese abspielen, wenn Sie nicht zu Hause sind.
10. Menschlicher Stress
Wenn Sie Ihren Job verloren haben, sich von einem Familienmitglied oder einem anderen Haustier verabschiedet haben, besteht eine große Chance, dass Ihre Katze Ihren Stress spürt. Nutzen Sie die natürliche Fähigkeit Ihres Haustieres, Ihnen zu helfen, Ihre Angst zu lindern. Das Schnurren von Katzen kann helfen, den Herzschlag zu verlangsamen und zu entspannen. Unsere Haustiere sind besser als Antidepressiva!
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.