Mit den bevorstehenden Feiertagen überlegen viele, das neue Jahr mit einem neuen Haustier zu beginnen.
Wenn das auch bei dir der Fall ist, solltest du einige Dinge beachten, bevor du diese wichtige Entscheidung triffst:
1. Überrasche niemanden mit einem Haustier
Ein Haustier ist eine lebenslange Verpflichtung und kein spontanes Geschenk. Aus diesem Grund ist es nie eine gute Idee, jemanden ohne vorheriges Gespräch mit einem Haustier zu überraschen, besonders wenn die Person nicht auf die Verantwortung vorbereitet ist.
2. Adoptiere, kaufe nicht
Millionen wundervoller Tiere werden jährlich in Tierheimen eingeschläfert, weil es zu viele heimatlose Haustiere gibt. Selbst wenn du eine bestimmte Rasse möchtest, gibt es reinrassige Tiere in Tierheimen und Rettungsorganisationen, die auf ein liebevolles Zuhause warten.
3. Lass deine Haustiere sterilisieren oder kastrieren
Es gibt keine Entschuldigung, Haustiere nicht sterilisieren oder kastrieren zu lassen. Einige Kliniken bieten kostengünstige Programme an, die von lokalen Organisationen unterstützt werden. Dieser einfache Schritt rettet unzählige Leben.
4. Sei finanziell und emotional vorbereitet
Wenn du dir kein hochwertiges Futter, regelmäßige Tierarztbesuche und Parasitenprävention leisten kannst, solltest du kein Haustier haben. Haustiere gedeihen auch am besten in Gesellschaft und sollten Teil deiner Familie sein – nicht den ganzen Tag alleine oder im Freien eingesperrt.
5. Achte auf Sicherheitsrisiken
Haustiere unbeaufsichtigt im Freien zu lassen, birgt viele Risiken. Hunde können aus dem Garten gestohlen werden, und Katzen mit Freigang können von anderen Tieren angegriffen werden, Krankheiten bekommen oder von Autos angefahren werden. Denke daran: Haustiere sind Familienmitglieder, keine Dekoration.
6. Plane langfristig
Wenn die Möglichkeit besteht, dass du umziehst und dein Haustier zurücklässt, solltest du dir keines anschaffen. Achte auch darauf, dass das Tier zu deinem Lebensstil passt. Wenn du z. B. wenig aktiv bist, vermeide Hunde mit hohem Energiebedarf. Wenn du älter bist, ziehe in Betracht, eine Katze oder einen älteren Hund statt eines Welpen zu adoptieren.
7. Engagiere dich ehrenamtlich
Wenn du noch nicht bereit für eine dauerhafte Verpflichtung bist, überlege dir, in einer Tierschutzorganisation ehrenamtlich zu helfen. Du kannst Tieren in Tierheimen helfen oder ein vorübergehendes Zuhause bieten, bis sie eine dauerhafte Familie finden.
Foto und Video: Unsplash. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.